Die Welt wird digital

virtualisieren

Was bedeutet "virtualisieren"?

Der Computer steigerte die Effizient derart, dass er überall Einzug hielt. Es gibt schlicht keine Unternehmen mehr, die noch konsequent auf Schreibmaschinen setzen. Wer darauf bestanden hat, verschwand vom Markt.

Genau so verhält es sich mit der Virtualisierung.

Ein System zu virtualisieren bedeutet, dass ihre Server nicht mehr real existieren, sondern "nur" noch als Sofware. In der Praxis werden baugleiche Server genommen und per Software "zusammengeschaltet". Das bedeutet, dass eine Software die Administration der einzelenen Hardwarkomponenten übernimmt. Uns Benutzern gegenüber wird alles als ein System dargestellt. Wenn Sie also z. B. ein Cluster aus 6 Servern zusammenschalten, sehen die Administratoren einen Server mit 6 CPUs. Der unwirtschaftliche Wasserkopf einer IT-Abteilung, die diese Arbeiten bisher erledigt hat - entfällt.

Damit haben Sie sofort eine entsprechende Kosteneinsparung.

Innerhalb dieser Software werden nun einzelne Server angelegt - rein aus Software. Für unsere Programme, die wir zum täglichen Arbeiten brauchen, ist es unerheblich, ob der Server, auf dem sie installiert sind, real existiert oder nur virtuell. Sie läuft auf beiden Versionen. Vom der Handhabung her ändert sich für Sie also nichts.

Einsparpotential der Virtualisierung

Sie brauchen keine IT-Abteilung mehr und - wenn Sie es selbständig schaffen sich einen Computer zu kaufen, anszuschliessen und hochzufahren - auch kein Systemhaus mehr, das sich um ihre Hardware kümmert. ... denn die Hardware existiert physisch nicht mehr.

Natürlich sind die Lösungen auf diesem Gebiet immer sehr individuell, weshalb gute Planung notwendig ist.Während der Umstellung können Sie auch beide Systeme (alt und virtualisiert) parallel laufen lassen, bis Sie sich sicher sind, dass alles einwandfrei funktioniert.

Und die Sicherheit ihrer Daten?

ist immer gewährleistet.

Das System in sich legt schon vollautomatisch Backups an. Zusätzlich dazu werden nochmal Systembackups erstellt. Sollte es also in irgendeinem Rechenzentrum mal zu einer Havarie kommen, sind ihre Daten dennoch sicher. Die Daten selbst liegen verschlüsselt auf den Festplatten, würden also auch einem Hacker nichts nützen.

Ihr Zugang zu ihren Daten und Programmen funktioniert zwingend nur über ein VPN, ein Virtual Private Network von vorher festgelegten Zugangspunkten aus. Die VPNs werden auf ihren Arbeitsrechnern installiert und zentral von Ihnen in einer benutzerfreundlichen Oberfläche verwaltet. Sie können also auch Zugang einrichten oder aufheben - mit ein paar Mausklicks. Ein Mitarbeiter kann nur von definierten Geräten auf ihre Private Cloud zugreifen und natürlich nur mit seinem Benutzernamen und Passwort.

Sicherer geht es nicht!

Fragen Sie sich, warum alles immer digitaler wird, warum es eine so rasante Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz gibt. Wenn das ganze grundlegende System nicht sicher wäre, würde das nicht funktionieren. Unsere Kollegen, die zertifizierte Professionals in der Virtualisierung sind und das schon von Beginn an im Rechenzentrum verlässlich erledigen, werden sich auch um die Sicherheit ihrer Daten kümmern.

Uns ist bewusst, dass für ihr Unternehmen praktisch alles von ihren Daten abhängt. Diese Verantwortung leben wir jeden Tag.

Daten nicht mehr lokal, ist das nicht langsamer?

Erstaunlicherweise nicht.

Sicherlich ist dieses Geschäftsmodell nur geeignet, wenn Sie eine schnelle Internetanbindung haben. Das sollte aber mittlerweile selbst in Deutschland für die meisten Gebiete gelten. Aber ja, klären Sie das bitte als aller Erstes.

Durch professionelles Management der System und auch der Anbindung zu den Rechenzentren, treten Latenzen nur im Millisekundenbereich auf. Das ist oft sogar schneller, als lokal bei nicht perfekt gewarteten Systemen.

Vereinbaren Sie jetzt einen Gesprächstermin