Häufig gestellte Fragen

  • Funktionsweise
  • Voraussetzungen
  • Kosten
  • Fallbeispiele

Wie funktioniert Automation?

Einzelne Prozesse in einzelnen Abteilungen werden analysiert. Welches Ziel verfolgt dieser Prozess? Was ist dafür an menschlicher Interaktion notwendig und was kann automatisiert werden?

Die automatisierbaren Teile werden organisatorisch in die kleinsten Teile zerlegt und automatisiert.

Beispiel einer Automation

Muss ich Mitarbeiter entlassen?

Ein Vorurteil, dass uns oft erreicht. Sie müssen natürlich nicht. Vielmehr ist richtig, dass Sie mit unserem System einen objektiven Blick darauf kriegen, wer die A-, B- und C-Mitarbeiter in ihrem Unternehmen sind. Ob Sie sich dann von den C-Miarbeitern trennen oder nicht, ist ihre Entscheidung.

Wichtiger ist aber:
Ihre A-Mitarbeiter werden gesehen und können entsprechend wertgeschätzt werden.

... und noch wichtiger:
Alle ihre Mitarbeiter müssen keine sinnbefreiten, nervtötenden Tätigkeiten mehr ausführen. Sie können auch problemlos HomeOffice anbieten, weil alles objektiv nachverfolgbar ist. Ihre Mitarbeiter werden also eine bessere Work-Life Balance haben und Sie dafür lieben.

Die Erfindung des Fließbandes oder der Roboter z. B. in der Automobilfertigung haben auch nicht zu weniger Arbeitsplätzen geführt, sondern ganz im Gegenteil zu einem Wettbewerbsvorteil, der neue Arbeitsplätze schuff.

Was, wenn ich nicht automatisiere?

Die Automation verschlankt ihre Prozesse und setzt so entweder liquide Mittel oder das innovative Potential ihrer Mitarbeiter frei (oder eine Mischung aus beidem). Wenn Sie nicht automatisieren, wird es ein Mitbewerber tun. Der daraus resultierende Kostendruck für die anderen Unternehmen, führt dann halt später zur Automation.

Die Frage, die sich stellt, ist also nicht ob, sondern wann.

Wollen Sie den zeitlichen Vorteil für sich nutzen und heute anfangen oder dem Markt hinterher laufen?

Muss ich Mitarbeiter entlassen?

Ein Vorurteil, dass uns oft erreicht. Sie müssen natürlich nicht. Vielmehr ist richtig, dass Sie mit unserem System einen objektiven Blick darauf kriegen, wer die A-, B- und C-Mitarbeiter in ihrem Unternehmen sind. Ob Sie sich dann von den C-Miarbeitern trennen oder nicht, ist ihre Entscheidung.

Wichtiger ist aber:
Ihre A-Mitarbeiter werden gesehen und können entsprechend wertgeschätzt werden.

... und noch wichtiger:
Alle ihre Mitarbeiter müssen keine sinnbefreiten, nervtötenden Tätigkeiten mehr ausführen. Sie können auch problemlos HomeOffice anbieten, weil alles objektiv nachverfolgbar ist. Ihre Mitarbeiter werden also eine bessere Work-Life Balance haben und Sie dafür lieben.

Die Erfndung des Fließbandes oder der Roboter z. B. in der Automobilfertigung haben auch nicht zu mehr Arbeitslosigkeit geführt, sondern ganz im Gegenteil zu einem Wettbewerbsvorteil, der neue Arbeitsplätze schuff.

Was macht die Lösung von Elevation Media so einzigartig?

Die meisten Lösungen, die heute existieren sind eine Kombination verschiedener Softwareanwendungen, die durch Schnittstellen irgendwie miteinander verbunden sind.
Auch wir haben in unserem Rechenzentrum jahrzehntelang so gearbeitet. Aufgrund den Erfahrungen mit einem solchen unübersichtlichen, verschachtelten (und ab einer gewissen Größe chaotischen) System entsprang der Antrieb alle notwendigen Anwendungen in einer Oberfläche zu vereinen. Das Ergebnis ist einzigartig und in seiner Funktionsweise verblüffend.

Für wen ist das Unternehmer-Dashbord geegnet?

Jedes Unternehmen und jeder Unternehmer wird ein solches Dashboard haben müssen, um in der neuen Welt bestehen zu können. Wir haben uns spezialisiert auf Unternehmen zwischen 12 und 500 Mitarbeitern.

Lohnt sich das bei mir überhaupt?

Ein einfacher Gradmesser, um beurteilen zu können, ob es sich lohnt, ist folgende Frage:
Gibt es in ihrem Unternehmen noch Leitz-Ordner und/oder Excel-Tabellen?
Falls ja, wird es sich für Sie lohnen.

Oder auch die Frage: Wie viel Schreibtischarbeitsplätze haben Sie? Mehr als 5? Dann lohnt es sich.

Ab wann kann ich mit der Umsetzung beginnen?

Zuerst einmal sollten wir ein kostenloses Analysegespräch führen, um realistisch einschätzen zu können, wie hoch das Potential bei Ihnen ist. Wenn wir das einschätzen können, können wir sofort mit der Umsetzung beginnen. Bitte kontaktieren Sie uns.

Was kostet mich die Umsetzung dieses Plans?

Unterm Strich wird es Sie gar nichts kosten. Ganz im Gegenteil: Sie verdienen praktisch sofort daran. Nach einer überschaubaren Anschubfinanzierung werden sofort Einsparungen erzielt, die deutlich höher sind. Diese Einsparungen reinvestiert zünden dann den Turbo.

Wie viel Zeit muss ich aufwenden?

Auch hier gilt:
Anfangs müssen wir einen Plan entwickeln und die Einzelheiten abstimmen ... aber wir werden uns darauf konzentrieren schon im ersten Schritt so viel Zeit einzusparen, dass danach mehr als genug Zeit bleibt, um weiterzumachen und trotzdem noch mehr Freizeit zu haben, als vorher.

Fallbeispiel 1 - Buchhaltung

vorher:
Zwei Vollzeitmitarbeiter kümmerten sich in einem Betrieb mit 15 Angestellten um Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung. Trotzdem reichte das nicht. Unbezahlte Überstunden und eine schwindende Moral und mangelnde Motivation waren die Folge.

nachher:
Der Aufwand für die Gesamtbuchhaltung konnte auf nur vier Stunden pro Woche reduziert werden. Auf, nicht um.
Aufgrund anderen Produktivitätssteigerungen kann der Unternehmer die Buchhaltung jetzt nebenbei selbst erledigen und hat mehr Kontrolle.
Einsparung: €84.000 p. a.

Fallbeispiel 2 - Mitarbeitergewinnung

In Zeiten des Fachkräfte- und des Motivationsmangels ist es schwer bis unmöglich ein Team aus hochmotivierten A-Mitarbeitern aufzubauen. Unzählige Stunden und Mittel werden mit demotivierten Bewerbern verschwendet. Sollte ihr Unternehmen in eine Phase des Wachstum eintauchen (siehe Fallstudie 4), wird das meist durch den aktuen Personalmangel behindert oder gar konterkariert.

Durch einen vordefinierten Prozess wird die Initiative auf die Bewerber übertragen und die ersten Schritte werden automatisiert. Dadurch wird erreicht, dass nur motivierte Bewerber, die schon bewiesen haben, dass sie wirklich wollen, in ihrem Bewerbungsprozess auftauchen. Ihnen bleibt es dann überlassen, die richtigen Bewerber auszuwählen oder per Mausklick abzulehnen. Als ob Sie in einen fast unerschöpflichen Pool qualifizierter Bewerber eintauchen und sich die Rosinen rauspicken können.
Produktivitätssteigerung: unbezahlbar

Fallbeispiel 3 - Aufmaß

vorher:
Mitarbeiter fährt zu Kunde, nimmt das Aufmaß einzelner Räume mit Klemmbrett auf, fährt ins Büro und überträgt die Maße in ein lesbares Dokument. Die Sekretärin nimmt diese Dokument und erstellt nach etlichen Rückfragen ein Angebot. Nach ca. einer Woche hat der Kunde sein Angebot auf dem Tisch. Der Mitarbeiter schafft max. 2 Angebote pro Tag.

nachher:
Der Kollege trägt die Maße und alle weiteren Daten live in einem Tablet ein, geht die Angaben mit dem Kunden nochmal durch und erstellt dann per Klick das Angebot. Der Kunde hat das Angebot 3 Minuten später in seinem Posteingang.
Produktivitätssteigerung: mind 100%

Fallbeispiel 4 - Kundendienst

vorher:
Kundendienst wurde manuell erledigt. Jede Anfrage (Telefon, Mail, Fax) wurde bearbeitet, wenn eben Zeit dafür war oder die Dringlichkeit hoch genug.

nachher:
Ein für das Unternehmen frei definier- und erweiterbarer Chatbot erledigt 87% der Anfragen sofort und zur vollsten Zufriedenheit der Interessenten. Alle sich wiederholenden Anfragen werden im Chatbot abgebildet und müssen so nie wieder manuell erledigt werden.
Produktivitätssteigerung: ca. 800%

Fallbeispiel 5 - Neukundengewinnung

Ihr Neukundengeschäft, egal ob B2B oder B2C, sollte zu 95% online akquiriert werden. Liegen ihre Zahlen darunter, haben Sie noch ein enormes Steigerungspotential.

Der Weg dorthin wird einiges an Zeit und Aufwand in Anspruch nehmen, aber dann öffnet sich die Tür zu einem weltweiten Vertrieb und neuen Geschäftsverbindungen. Sie haben die Mittel das zu finanzieren (Fallbeispiel 1), das erfolgshungrige Personal (Fallbeispiel 2) und können sich dieser Herausforderung nun mit geöffnetem Visier stellen.

Wenn Sie die jeweiligen Prozesse klar definiert und eine Arbeitsweise festgelegt haben, sollten Sie sich auf das Controlling spezialisieren und die Arbeit ihre Mitarbeiter erledigen lassen. Menschen wachsen mit ihrer Verantwortung.
Mehr Umsatz, weniger Aufwand

Bitte benutzen Sie diese realen Fallbeispiele als Anregung, um darüber nachzudenken, welche sich wiederholenden und sinnbefreiten Tätigkeiten in ihrem Unternehmen vollautomatisch erledigt werden könnten. Machen Sie sich dazu eine Liste und Sie werden erahnen können, was wir gemeinsam für Sie erreichen können.

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