Hier beginnt die Magie

automatisieren

Wie wird automatisiert?

Wir haben jetzt den Zustand erreicht, in dem alle Daten und auch die Umgebung der Daten praktisch nur noch aus 0 und 1 besteht und die jeweilige Vorgehensweise klar definiert ist. Jetzt beginnt die Magie!

Alle Tätigkeiten, für die Sie vorher entweder einen Mitarbeiter bezahlt oder selbst kostbare Freizeit aufgewendet haben, verschwinden. Keine Leitz-Ordner mehr, keine Exceltabellen. Kein Kopieren mehr. Im Laufe der Zeit wird ihr Toner eintrocknen (fast jedenfalls).

Die sinnbefreiten Tätigkeiten entfallen. Das führt auch bei ihren Mitarbeitern zu mehr Motivation und Begeisterung. Das Betriebsklima verbessert sich.

Schauen wir uns die Automationen mal etwas strukturierter an, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Es gibt zwei Arten von Automation:
·  Die Automation durch Mitarbeiter
·  Die Automation durch Software

Die Automation durch Mitarbeiter sollte wie folgt betrachtet werden:
Durch unsere Prozessoptimierung haben wir festgestellt, welche Teile der Arbeit weiterhin durch Mitarbeiter erfolgen müssen. Da wir aber nun einen klare Prozessbeschreibung haben, sitzt nicht mehr ein Mitarbeiter auf einem Platz und erledigt da irgendwie seine Arbeit, sondern wir haben Funktionen definiert, die auf diesem Arbeitsplatz erledigt werden. Wer auch immer auf diesem Arbeitsplatz sitzt, bekommt sein gehalt dafür, dass die Funktionen dieses Arbeitsplatzes verlässlich erledigtwerden. Das klingt zunächst erstmal ein wenig kalt, wird aber auch ihre Mitarbeiter erfreuen, weil kalr gereglt ist, was von wem erwartet wird. Und weil ein Großteil der sinnbefreiten Tätigkeiten entfällt wird sich auch der Mitarbeiter mehr einbringen kmönnen, als bisher. Es bleibt also mehr Zeit für zukunftsstiftende Gedanken, strategische Ideen und natürlich auch für das Menscheln untereinander.

Die Automation durch Software teilt sich in zwei Gebiete. Wahrscheinlich werden Sie andere Softwarelösungen als bisher benutzen, sprich umstellen. Das kostet einen kurzen Augenblick der Umgewöhnung und ja, Veränderungen sind immer schlimm ... aber wenn Sie feststellen, dass 95% der unnötigen Arbeiten wegfallen, wird sich auch jeder Kollege schnell damit anfreunden und nicht mehr zum alten System zurück wollen.

Externe Softwarelösungen haben natürlich auch feste Parameter an die wir dann wiederum andocken können. Über sog. APIs können wir auf die benötigten Daten zugreifen und diese wiederum mit eigenen Softwarelösungen weiterverarbeiten und wenn nötig die nächste Software damit speisen. Und die Möglichkeiten der KI übersteigt sogar manchmal unsere Vorstellungskraft.

Plötzlich wird alles einfacher, quantifizier- und messbar. Der Arbeitsaufwand sind deutlich und Sie können entscheiden, ob Sie dadurch Kosten senken oder Potentiale entwickeln wollen.

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